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NATALIS®

Das 3-Phasen-Konzept für mein Baby & mich!

Wir begleiten Dich vom Kinderwunsch über die Schwangerschaft bis zum Ende der Stillzeit.

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Das 3-Phasen-Konzept für mein Baby & mich!

Wir begleiten Dich vom Kinderwunsch über die Schwangerschaft bis zum Ende der Stillzeit.

Schwanger? Das kannst Du schon jetzt für Dein Kind tun

Schon mit kleinen Veränderungen können werdende Mamas bessere Startbedingungen für ihr Baby schaffen. Welche dies sind, verraten wir Dir hier!

Um Dich zu beruhigen, möchten wir Dich jedoch zu allererst mit dem „Alles-oder-Nichts-Prinzip“ der Frühschwangerschaft bekanntmachen. In diesem Stadium der Schwangerschaft gibt es keine Fehlbildungen. Wenn in dieser Zeit etwas in der Zellteilung schief geht, überlebt der Embryo es nicht. Das klingt zwar äußerst dramatisch, ist aber auch eine gute Nachricht.  Wenn Du bisher befürchtet hast, möglicherweise etwas Schädliches getan zu haben, jedoch noch immer schwanger bist, kannst Du nun aufatmen.

Klassische Musik

Dein Baby kann ab dem 5. Schwangerschaftsmonat akustische Reize wahrnehmen. Anfangs hört es vor allem den Herzschlag und die Darmgeräusche der Mutter, nach und nach lauscht es aber auch den Geräuschen der Außenwelt. Als besonders beruhigend gilt klassische Musik. Wenn Du als Mama sie magst, wird auch Dein ungeborenes Baby diese Musik als angenehm wahrnehmen. Die Kombination aus den Tönen und dem Wohlbefinden der Mutter sorgen dafür, dass das Kind diese Musik als schön empfindet. Glücklicher Nebeneffekt: Die Musik, die Dein Baby in Deinem Bauch regelmäßig in beruhigenden Situationen gehört hat, wirkt auf es auch später beruhigend. Damit eignet sie sich hervorragend als Einschlaf- und Beruhigungsmusik. Auch die Stimme von Papa, Mama und den Geschwistern wirkt positiv, am besten in Kombination mit Berührungen. Auf diese Weise kann sich Dein Kind schon im Bauch an die Geräuschkulisse zuhause gewöhnen.

Auf Genussgifte verzichten

Alkoholkonsum und Rauchen können schwere Schäden bei Deinem Kind verursachen. Wenn eine schwangere Frau raucht, können Sauerstoff und Nährstoffe nicht mehr ungehindert zum Kind fließen. Das Nikotin hingegen kommt bei Deinem Baby an und kann ihm schaden. Das Risiko, dass es später mit Konzentrations- und Lernschwächen zu kämpfen hat, steigt.

Selbst kleine Mengen Alkohol können die geistige Leistungsfähigkeit Deines Kindes dauerhaft beeinträchtigen. Deshalb sollte auch hierauf in der Schwangerschaft unbedingt verzichtet werden.

Achte auf Dein Gewicht

Anstatt doppelt so viel, solltest Du besser doppelt so gesund essen. Solange Du nicht untergewichtig bist, deckst Du Deinen zusätzlichen Bedarf an Kalorien schon mit einem zusätzlichen Käsebrot pro Tag. Denn heute weiß man: Ein ständiger Nahrungsüberfluss programmiert ungeborene Kinder auf Überernährung. Er verstellt die Hormonmessfühler im Zwischenhirn Deines Kindes so, dass das Überangebot als normal gilt. Auf diese Weise verlernt das Kind schon im Mutterleib ein Sättigungsgefühl zu erkennen. Dies kann zu Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Erhöhung der Blutfette, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes führen.

Aus diesem Grund wird übergewichtigen Frauen empfohlen, wenn möglich schon vor der Schwangerschaft abzunehmen. Denn sobald das Baby unterwegs ist, wird von Diäten dringend abgeraten.

Stattdessen sollte zu ausreichend Obst und Gemüse sowie Vollkorn- und fettarmen Milchprodukten gegriffen werden. Ernährst Du Dich in Deiner Schwangerschaft gesund und vielseitig, neigt auch Dein Kind später zu dieser Ernährung. Babys entwickeln eine Affinität für die Nahrung ihrer Mama, denn was sie isst, wird von ihnen als ungefährlich eingespeichert.

Bleib positiv
Frauen mit positiver Lebenseinstellung gebären seltener Kinder mit Untergewicht und neigen seltener zu Frühgeburten. Zu diesem Schluss kam das Health Journals der American Psychological Association. Grund genug, sich eine möglichst positive Grundhaltung anzugewöhnen – auch für Mamas Gesundheit förderlich!

Lass Deinen Blutzucker kontrollieren

Wichtig ist, dass zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche ein Belastungs-Test auf Diabetes durchgeführt wird. Schwangerschaftsdiabetes verläuft meist symptomlos, kann sich auf Dein Kind jedoch ähnlich wie Überernährung auswirken. Hierbei gerät der Zuckerstoffwechsel der Mutter und damit auch der des Kindes durcheinander. Deshalb raten wir Dir, den Zuckerbelastungstest durchführen zu lassen. Der Test ist leider keine Pflichtleistung, wird neuerdings allerdings von manchen Krankenkassen bezahlt.

Sport und Bewegung – gerade in der Schwangerschaft wichtig

In Ausnahmefällen werden Schwangeren besondere Schonung oder sogar Bettruhe verordnet. Grundsätzlich fühlen sich werdende Mamas gerade im zweiten Trimester jedoch meist gesund und fit. Zum einen, weil die Beschwerden der Frühschwangerschaft nachlassen und der wachsende Bauch zum anderen noch nicht so groß ist, dass er zu allzu großen Einschränkungen in der Beweglichkeit führt.

Solange sie sich nicht zu viel zumuten, dürfen aktive Frauen sich daher weiterhin viel bewegen. Schwimmen, Yoga und andere sanfte Sportarten können bis kurz vor der Entbindung ausgeübt werden und sind, ebenso wie Spaziergänge, gut für den Kreislauf sowie die Muskelstärkung. Zudem tragen gezieltes Beckenbodentraining oder Schwangerschaftsgymnastik zu mehr Gelassenheit in Hinblick auf die Geburt und die Entwicklung eines besseren Körpergefühls bei. Dies wirkt sich auch positiv auf Dein Baby aus.

Risikosportarten wie Kampfsport oder Geräteturnen sind hingegen natürlich tabu.

Nimm ausreichend Folsäure zu Dir
Um das Risiko kindlicher Fehlbildungen zu senken, solltest Du darauf achten, zusätzlich zu einer folatreichen Ernährung ein Folsäuresupplement zu Dir zu nehmen. Hierbei ist die frühzeitige Einnahme entscheidend, da es etwa 6 bis 8 Wochen dauert, bis eine wirksame Folatkonzentration im Körper erreicht ist. Zu diesem Zweck empfehlen wir Dir die Einnahme von SanaExpert Natalis® Pre.

Natalis® Pre leistet bereits ab dem Kinderwunsch und bis zur 12. Schwangerschaftswoche einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit Folsäure, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Das Präparat ist genauestens auf die Bedürfnisse der Frühschwangerschaft angepasst und gibt Dir das gute Gefühl, das Bestmögliche für Dich und Dein Kind zu tun. Von Anfang an.

Vermeide Stress

Dauerbelastung kann sich vor allem gegen Ende der Schwangerschaft negativ auf die Psyche Deines Kindes auswirken. Etwas alltäglicher Stress schadet Deinem Kind zwar nicht, ist der mütterliche Stresshormonspiegel jedoch in den letzten Schwangerschaftswochen dauerhaft erhöht, werden die Regulatoren im Hirn falsch eingestellt. Diese Kinder können später ängstlicher und stressempfindlicher werden, da ihr Körper vermehrt Kortisol ausschüttet. Besser ist also, ausreichend zu schlafen und Pausen zu machen.