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NATALIS®

Das 3-Phasen-Konzept für mein Baby & mich!

Wir begleiten Dich vom Kinderwunsch über die Schwangerschaft bis zum Ende der Stillzeit.

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Schwangerschaftsdepression

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Manche Themen passen auf den ersten Blick nicht zusammen. Kaum jemand verbindet ein so freudiges Thema wie eine Schwangerschaft mit Depressionen. Trotzdem sind sie in der Schwangerschaft keine Seltenheit: Fast 10 % aller Schwangeren kämpfen damit.

Ein Tabuthema

Endlich schwanger! Das eigene Glück scheint vollkommen und die Freude von Familie und Freunden ist grenzenlos. Nur leider springt sie manchmal nicht auf die werdende Mutter über. Was traurig klingt, ist leider keine Seltenheit. Doch kaum jemand spricht darüber – ein Tabuthema. Aus diesem Grund fühlen sich die Betroffenen häufig schuldig und allein gelassen mit diesem Problem.

Symptome

Doch das sollten sie keinesfalls! Denn viele Schwangere leiden an der Schwangerschaftsdepression, die sich folgendermaßen bemerkbar macht:

  • Niedergeschlagene, ängstliche Stimmung
  • Appetitlosigkeit
  • Interessenverlust und Freudlosigkeit
  • Antriebsmangel und schnelle Ermüdbarkeit
  • Schlafprobleme
  • Reizbarkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten

Die typischen Stimmungsschwankungen, die aus dem Hormonwechsel resultieren, kennen viele Frauen nur allzu gut: Zwischen all die Gefühle der Dankbarkeit, Freude und tiefster Liebe für das Baby mischen sich im stetigen Wechsel auch Trauer und Ängstlichkeit. Doch bei einer Schwangerschaftsdepression dominieren tiefe Traurigkeit und Ängste die Gefühlswelt der Betroffenen.

Das solltest Du tun

Bist Du betroffen, gilt: So schnell wie möglich Hilfe holen! Sprich mit einer Person darüber, der Du vertraust. Zum Beispiel mit Deinem Partner, Deiner Hebamme oder Deinem Haus- oder Frauenarzt.

Solltest Du Selbstmordgedanken oder Panikattacken haben oder Dich nicht mehr in der Lage fühlen, Deinen Alltag zu bewältigen, ist es von höchster Wichtigkeit sofort zu handeln und professionelle Hilfe zuzuziehen. Vertraue Dich in einem solchen Fall bitte einem Therapeuten oder Psychologen an. Hierfür wirst Du sicherlich von niemandem verurteilt, denn dies zeigt nur, dass Du Deinem ungeborenen Kind die Sicherheit und Geborgenheit geben möchtest, die es braucht.
Wir wünschen Dir von Herzen alles Gute.